Fragen & Antworten

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Ihre Fragen, meine Antworten.
Häufige Fragen rund um das Mentoring-Programm.

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Häufige Fragen rund um das Mentoring-Programm.

Fragen zum Mentoring/ Ablauf/ Inhalte 


Ist das Mentoring-Programm das Richtige für mich?


Die Idee zu „Betreuerwissen – Mentoring für Berufsbetreuer“ entstand aus dem Gedanken, rechtlichen Betreuern den bestmöglichen Start in diesen wunderbaren Beruf zu ermöglichen. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Berufsbetreuer und Dozent für Betreuungsthemen kann ich Ihnen helfen, die Antworten auf Ihre Fragen zu geben, die Ihnen wirklich weiterhelfen.


Das Programm richtet sich speziell an Berufseinsteiger, die sich in der Anfangsphase Orientierung wünschen – sei es bei rechtlichen Fragen, organisatorischen Abläufen oder im Umgang mit Klienten und Institutionen. So vermeiden Sie typische Anfängerfehler und bauen sich von Anfang an eine stabile, professionelle Grundlage auf.


Wenn Sie einen gelungenen Start in die Selbstständigkeit als rechtlicher Betreuer wollen – ist das Mentoring-Programm das Richtige für Sie.


Was wird beim Mentoring besprochen?


Im Mentoring stehen Ihre Fragen und Anliegen im Mittelpunkt. Bei konkreten Fragen erhalten Sie die passenden Antworten. Komplexe Fallsituationen werden gemeinsam besprochen und analysiert.


Da es meist nicht nur eine Lösung gibt, werden die verschiedenen Lösungsideen miteinander abgewogen. Oftmals liegt die Lösung schon in der Frage und Sie als Fragesteller benötigt lediglich die Zustimmung vom Gegenüber. Das partnerschaftliche Mentoring kann somit Ideenfindung und Stärkung der eigenen Lösungswege sein. Wir sprechen über alles, was Sie in Ihrer Rolle als rechtlicher Betreuer beschäftigt.


Typische Themen sind zum Beispiel:


• Der Einstieg in die rechtliche Betreuung und die ersten Schritte in der Selbstständigkeit

• Fallbezogene Fragen zu Klienten, Gerichten, Behörden oder Einrichtungen

• Struktur und Organisation Ihrer Arbeitsabläufe

• Der Umgang mit schwierigen Situationen oder Unsicherheiten

• Rechtliche Grundlagen und fachliche Standards

• Ihre persönliche Rolle und Haltung als Betreuer


Welchen Methoden werden für die Beratung angewandt?


Für die Besprechung komplexer Fallsituationen wird die Methode der Kollegiale Fallberatung genutzt, die ich seit mehreren Jahren in meinen Mentorings und Berufsalltag praktiziere. Hier wird zum einen mit der Formulierung einer Schlüsselfrage gearbeitet (z. B. „Was kann ich konkret tun, um die Situation meines Klienten zu verändern?“). Zum anderen werden die Beratungsmethoden passend zum Fall ausgewählt, wie das klassische Brainstorming („alles was einem einfällt“), Erste-Schritte („Konkrete Handlungsempfehlungen“) oder die Kopfstandmethode („Was muss passieren, um die Situation zu verschlimmern?“). Darüber hinaus können noch weitere Beratungsmethoden angewandt werden.


Bei konkreten Fragestellungen werden Best-Practice-Methoden aus dem Berufsalltag vermittelt. Dies kann beispielsweise die Gestaltung des Erstgesprächs mit einem neuen Klienten oder die Erstellung der ersten Rechnungslegung sein.


Fragestellungen im Betreuungsrecht oder zu den anwendbaren Verfahrenswege werden anhand der ausführlichen Besprechung der Rechtsnormen und deren Anwendungen in der Praxis gelöst.


Was ist der Unterschied zu einem Coaching?


Mentoring und Coaching sind beides wertvolle Unterstützungsformate – sie unterscheiden sich jedoch in Ziel, Inhalt und Rolle der beratenden Person.


Mentoring ist erfahrungsbasiert: Ein erfahrener Praktiker (Mentor) gibt sein Wissen, seine Erfahrungen und sein Know-how an jemanden weiter, der neu in einem Beruf oder Aufgabenfeld ist. Im Mittelpunkt steht die persönliche Begleitung, Orientierung in der Praxis und der Aufbau von Handlungssicherheit.


Coaching ist prozessorientiert: Ein Coach begleitet Sie dabei, eigene Lösungen zu entwickeln – ohne fachliche Anleitung oder direkte Erfahrung im jeweiligen Berufsfeld. Der Fokus liegt auf Selbstreflexion, Zielklärung und persönlicher Entwicklung.


Mentoring ist die fundierte Wissens- und Wertevermittlung auf Basis einer nachvollziehbaren beruflichen Entwicklung und der Persönlichkeit des Mentors.


Wie wird der Datenschutz gewahrt?


Der Schutz Ihrer persönlichen Daten und Ihrer Inhalte hat höchste Priorität. Alle Informationen, die Sie im Rahmen des Mentorings mitteilen – ob schriftlich oder mündlich – werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben (gemäß der Europäischen Verordnung zum Datenschutz - DSVGO). Das Mentoring basiert auf Vertrauen – und das beginnt beim verantwortungsvollen Umgang mit Ihren Daten.


Zur Gewährleistung des Datenschutzes gelten folgende Grundsätze:


Vertraulichkeit: Alle Gespräche und Inhalte unterliegen der Schweigepflicht. Ihre Daten werden ausschließlich für die Mentoring-Zwecke verwendet.

Datensicherheit: Ihre Daten werden nach aktuellen Standards gespeichert und verarbeitet.

Transparenz: Sie erhalten auf Wunsch eine Übersicht darüber, welche Daten gespeichert werden und wie sie genutzt werden. Eine Einwilligungserklärung zur Datenverarbeitung ist Bestandteil der Zusammenarbeit.


Wie läuft die Vorbereitung zum Mentoring?


Die Vorbereitung ist recht unkompliziert. So funktioniert der Ablauf:


  1. Unverbindliches Kennenlerngespräch: Wir führen ein kostenloses Erstgespräch (ca. 45 Minuten), in dem Sie mir Ihre Fragen und Erwartungen schildern. Sie erfahren, wie das Mentoring aufgebaut ist und ob es zu Ihrer Situation passt. Das Gespräch wird telefonisch oder per Videoanruf durchgeführt.

  2. Individuelle Zielklärung: Wenn Sie sich für das Mentoring entscheiden, klären wir gemeinsam, welche Themen und Ziele für Sie im Vordergrund stehen.

  3. Abschluss: Haben Sie sich für eine Zusammenarbeit entschieden, teilen Sie mir dies mit. Im Anschluss erhalten Sie die notwendigen Unterlagen zum Vertragsabschluss:

den Beratungsvertrag, die Datenschutzerklärung und den Evaluationsbogen.


Wichtig: Sie brauchen keine besonderen Vorkenntnisse oder Unterlagen – alles Wesentliche ergibt sich im Gespräch und im Verlauf der gemeinsamen Arbeit.


Woran merke ich das das Mentoring erfolgreich war?


Das Mentoring war erfolgreich, wenn Sie mit einem gestärkten Gefühl in Ihre tägliche Arbeit gehen – mit mehr Klarheit, Praxiswissen und Freude an Ihrer Aufgabe. Unser Mentoring war zudem dann erfolgreich, wenn Sie mich als Mentor nicht mehr benötigen und Sie Ihren weiteren Weg in der rechtlichen Betreuung sicher alleine gehen können.

Fragen zum Mentoring/ Ablauf/ Inhalte 


Ist das Mentoring-Programm das Richtige für mich?


Die Idee zu „Betreuerwissen – Mentoring für Berufsbetreuer“ entstand aus dem Gedanken, rechtlichen Betreuern den bestmöglichen Start in diesen wunderbaren Beruf zu ermöglichen. Mit meiner langjährigen Erfahrung als Berufsbetreuer und Dozent für Betreuungsthemen kann ich Ihnen helfen, die Antworten auf Ihre Fragen zu geben, die Ihnen wirklich weiterhelfen.


Das Programm richtet sich speziell an Berufseinsteiger, die sich in der Anfangsphase Orientierung wünschen – sei es bei rechtlichen Fragen, organisatorischen Abläufen oder im Umgang mit Klienten und Institutionen. So vermeiden Sie typische Anfängerfehler und bauen sich von Anfang an eine stabile, professionelle Grundlage auf.


Wenn Sie einen gelungenen Start in die Selbstständigkeit als rechtlicher Betreuer wollen – ist das Mentoring-Programm das Richtige für Sie.


Was wird beim Mentoring besprochen?


Im Mentoring stehen Ihre Fragen und Anliegen im Mittelpunkt. Bei konkreten Fragen erhalten Sie die passenden Antworten. Komplexe Fallsituationen werden gemeinsam besprochen und analysiert.


Da es meist nicht nur eine Lösung gibt, werden die verschiedenen Lösungsideen miteinander abgewogen. Oftmals liegt die Lösung schon in der Frage und Sie als Fragesteller benötigt lediglich die Zustimmung vom Gegenüber. Das partnerschaftliche Mentoring kann somit Ideenfindung und Stärkung der eigenen Lösungswege sein. Wir sprechen über alles, was Sie in Ihrer Rolle als rechtlicher Betreuer beschäftigt.


Typische Themen sind zum Beispiel:


• Der Einstieg in die rechtliche Betreuung und die ersten Schritte in der Selbstständigkeit

• Fallbezogene Fragen zu Klienten, Gerichten, Behörden oder Einrichtungen

• Struktur und Organisation Ihrer Arbeitsabläufe

• Der Umgang mit schwierigen Situationen oder Unsicherheiten

• Rechtliche Grundlagen und fachliche Standards

• Ihre persönliche Rolle und Haltung als Betreuer


Welchen Methoden werden für die Beratung angewandt?


Für die Besprechung komplexer Fallsituationen wird die Methode der Kollegiale Fallberatung genutzt, die ich seit mehreren Jahren in meinen Mentorings und Berufsalltag praktiziere. Hier wird zum einen mit der Formulierung einer Schlüsselfrage gearbeitet (z. B. „Was kann ich konkret tun, um die Situation meines Klienten zu verändern?“). Zum anderen werden die Beratungsmethoden passend zum Fall ausgewählt, wie das klassische Brainstorming („alles was einem einfällt“), Erste-Schritte („Konkrete Handlungsempfehlungen“) oder die Kopfstandmethode („Was muss passieren, um die Situation zu verschlimmern?“). Darüber hinaus können noch weitere Beratungsmethoden angewandt werden.


Bei konkreten Fragestellungen werden Best-Practice-Methoden aus dem Berufsalltag vermittelt. Dies kann beispielsweise die Gestaltung des Erstgesprächs mit einem neuen Klienten oder die Erstellung der ersten Rechnungslegung sein.


Fragestellungen im Betreuungsrecht oder zu den anwendbaren Verfahrenswege werden anhand der ausführlichen Besprechung der Rechtsnormen und deren Anwendungen in der Praxis gelöst.


Was ist der Unterschied zu einem Coaching?


Mentoring und Coaching sind beides wertvolle Unterstützungsformate – sie unterscheiden sich jedoch in Ziel, Inhalt und Rolle der beratenden Person.


Mentoring ist erfahrungsbasiert: Ein erfahrener Praktiker (Mentor) gibt sein Wissen, seine Erfahrungen und sein Know-how an jemanden weiter, der neu in einem Beruf oder Aufgabenfeld ist. Im Mittelpunkt steht die persönliche Begleitung, Orientierung in der Praxis und der Aufbau von Handlungssicherheit.


Coaching ist prozessorientiert: Ein Coach begleitet Sie dabei, eigene Lösungen zu entwickeln – ohne fachliche Anleitung oder direkte Erfahrung im jeweiligen Berufsfeld. Der Fokus liegt auf Selbstreflexion, Zielklärung und persönlicher Entwicklung.


Mentoring ist die fundierte Wissens- und Wertevermittlung auf Basis einer nachvollziehbaren beruflichen Entwicklung und der Persönlichkeit des Mentors.


Wie wird der Datenschutz gewahrt?


Der Schutz Ihrer persönlichen Daten und Ihrer Inhalte hat höchste Priorität. Alle Informationen, die Sie im Rahmen des Mentorings mitteilen – ob schriftlich oder mündlich – werden vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben (gemäß der Europäischen Verordnung zum Datenschutz - DSVGO). Das Mentoring basiert auf Vertrauen – und das beginnt beim verantwortungsvollen Umgang mit Ihren Daten.


Zur Gewährleistung des Datenschutzes gelten folgende Grundsätze:


Vertraulichkeit: Alle Gespräche und Inhalte unterliegen der Schweigepflicht. Ihre Daten werden ausschließlich für die Mentoring-Zwecke verwendet.

Datensicherheit: Ihre Daten werden nach aktuellen Standards gespeichert und verarbeitet.

Transparenz: Sie erhalten auf Wunsch eine Übersicht darüber, welche Daten gespeichert werden und wie sie genutzt werden. Eine Einwilligungserklärung zur Datenverarbeitung ist Bestandteil der Zusammenarbeit.


Wie läuft die Vorbereitung zum Mentoring?


Die Vorbereitung ist recht unkompliziert. So funktioniert der Ablauf:


  1. Unverbindliches Kennenlerngespräch: Wir führen ein kostenloses Erstgespräch (ca. 45 Minuten), in dem Sie mir Ihre Fragen und Erwartungen schildern. Sie erfahren, wie das Mentoring aufgebaut ist und ob es zu Ihrer Situation passt. Das Gespräch wird telefonisch oder per Videoanruf durchgeführt.

  2. Individuelle Zielklärung: Wenn Sie sich für das Mentoring entscheiden, klären wir gemeinsam, welche Themen und Ziele für Sie im Vordergrund stehen.

  3. Abschluss: Haben Sie sich für eine Zusammenarbeit entschieden, teilen Sie mir dies mit. Im Anschluss erhalten Sie die notwendigen Unterlagen zum Vertragsabschluss:

den Beratungsvertrag, die Datenschutzerklärung und den Evaluationsbogen.


Wichtig: Sie brauchen keine besonderen Vorkenntnisse oder Unterlagen – alles Wesentliche ergibt sich im Gespräch und im Verlauf der gemeinsamen Arbeit.


Woran merke ich das das Mentoring erfolgreich war?


Das Mentoring war erfolgreich, wenn Sie mit einem gestärkten Gefühl in Ihre tägliche Arbeit gehen – mit mehr Klarheit, Praxiswissen und Freude an Ihrer Aufgabe. Unser Mentoring war zudem dann erfolgreich, wenn Sie mich als Mentor nicht mehr benötigen und Sie Ihren weiteren Weg in der rechtlichen Betreuung sicher alleine gehen können.

Fragen zum Preis/Abrechnung/Zahlweise


Wie teuer ist das Mentoring?


Jede volle Beratungsstunde (60 Minuten) kostet 120,00 EUR. Die Beratungstermine können bei kurzen Anliegen auch auf 30 oder 45 Minuten reduziert werden. Am Ende des Mentoring wird Ihnen die Gesamtzeit der Beratung in Rechnung gestellt. Das heißt, sie zahlen nicht für jeden Termin die volle Summe, sondern nur die tatsächliche Beratungszeit, die in Stunden berechnet wird – ohne Vertragsbindung und ohne versteckte Kosten.


Umsatzsteuer werden aufgrund der Kleinunternehmerregelung nicht erhoben.


Gibt es Rabatte bei längerer Teilnahme am Mentoring?


Ja, wenn Sie das Mentoring-Programm über einen längeren Zeitraum nutzen oder mehrere Stunden im Voraus buchen, profitieren Sie von vergünstigten Paketpreisen:


• 5-Stunden-Paket: 570€ statt 600€ – Sie sparen 30€

• 10-Stunden-Paket: 1080€ statt 1200€ – Sie sparen 120€

• 15-Stunden-Paket: 1530€ statt 1800€ – Sie sparen 270€

• 20-Stunden-Paket: 1920 € statt 2400€ – Sie sparen 480€


Tipp: Auch nach dem intensiven Einstieg ist eine regelmäßige Begleitung möglich – z. B. nur zur Fallbesprechung, Reflexion oder bei neuen Herausforderungen.


Kann das Mentoring als Betriebsausgabe angesetzt werden?


Ja. Die Kosten des Mentorings können als Betriebsausgaben abgesetzt werden, wenn sie beruflich veranlasst sind und der beruflichen Fort- und Weiterbildung dienen. Dies ist im Mentoring-Programm für Sie als rechtlicher Betreuer der Fall.


Wann erhalte ich die Rechnung?


Nach der Beendigung des Mentoring erhalten Sie die Abschlussrechnung per Email, auf Wunsch auch per Post. Die Abschlussrechnung beinhaltet die komplette zeitliche Erfassung aller Beratungstermine. Anhand der geleisteten Beratungszeit ergibt sich am Ende die zu zahlende Gesamtsumme unter Berücksichtigung der möglichen Rabatte. Im Falle einer längerfristigen Zusammenarbeit wird eine zuvor vereinbarte Teilrechnung erstellt, um Ihre finanzielle Belastung überschaubar zu halten.


Gibt es alternative Zahlungsmodelle?


Benötigen Sie einen Zahlungsaufschub zur Zahlung der Rechnung, kann eine Ratenzahlung vereinbart werden. Sprechen Sie mich hier gerne an, wenn dies für Sie hilfreich ist.

Fragen zum Preis/Abrechnung/Zahlweise


Wie teuer ist das Mentoring?


Jede volle Beratungsstunde (60 Minuten) kostet 120,00 EUR. Die Beratungstermine können bei kurzen Anliegen auch auf 30 oder 45 Minuten reduziert werden. Am Ende des Mentoring wird Ihnen die Gesamtzeit der Beratung in Rechnung gestellt. Das heißt, sie zahlen nicht für jeden Termin die volle Summe, sondern nur die tatsächliche Beratungszeit, die in Stunden berechnet wird – ohne Vertragsbindung und ohne versteckte Kosten.


Umsatzsteuer werden aufgrund der Kleinunternehmerregelung nicht erhoben.


Gibt es Rabatte bei längerer Teilnahme am Mentoring?


Ja, wenn Sie das Mentoring-Programm über einen längeren Zeitraum nutzen oder mehrere Stunden im Voraus buchen, profitieren Sie von vergünstigten Paketpreisen:


• 5-Stunden-Paket: 570€ statt 600€ – Sie sparen 30€

• 10-Stunden-Paket: 1080€ statt 1200€ – Sie sparen 120€

• 15-Stunden-Paket: 1530€ statt 1800€ – Sie sparen 270€

• 20-Stunden-Paket: 1920 € statt 2400€ – Sie sparen 480€


Tipp: Auch nach dem intensiven Einstieg ist eine regelmäßige Begleitung möglich – z. B. nur zur Fallbesprechung, Reflexion oder bei neuen Herausforderungen.


Kann das Mentoring als Betriebsausgabe angesetzt werden?


Ja. Die Kosten des Mentorings können als Betriebsausgaben abgesetzt werden, wenn sie beruflich veranlasst sind und der beruflichen Fort- und Weiterbildung dienen. Dies ist im Mentoring-Programm für Sie als rechtlicher Betreuer der Fall.


Wann erhalte ich die Rechnung?


Nach der Beendigung des Mentoring erhalten Sie die Abschlussrechnung per Email, auf Wunsch auch per Post. Die Abschlussrechnung beinhaltet die komplette zeitliche Erfassung aller Beratungstermine. Anhand der geleisteten Beratungszeit ergibt sich am Ende die zu zahlende Gesamtsumme unter Berücksichtigung der möglichen Rabatte. Im Falle einer längerfristigen Zusammenarbeit wird eine zuvor vereinbarte Teilrechnung erstellt, um Ihre finanzielle Belastung überschaubar zu halten.


Gibt es alternative Zahlungsmodelle?


Benötigen Sie einen Zahlungsaufschub zur Zahlung der Rechnung, kann eine Ratenzahlung vereinbart werden. Sprechen Sie mich hier gerne an, wenn dies für Sie hilfreich ist.

Fragen zur technischen Umsetzung 


Warum findet das Mentoring online statt?


Durch das Onlineformat haben Sie als Teilnehmer die Möglichkeit das Mentoring ortsunabhängig zu nutzen.


Wie loggt man sich in ein Zoom-Meeting ein?


Die Beratungen finden über die Videoplattform Zoom statt. Der Einstieg in ein Zoom-Meeting ist ganz unkompliziert. So funktioniert’s:


  1. Einladungslink öffnen: Sie erhalten vor dem Termin einen Zoom-Link per E-Mail. Klicken Sie einfach auf diesen Link.

  2. Zoom starten: Wenn Sie Zoom bereits auf Ihrem Gerät installiert haben, öffnet sich die App automatisch. Falls nicht, können Sie Zoom direkt im Browser verwenden oder die App kostenlos herunterladen.

  3. Name eingeben: Geben Sie Ihren Namen ein, damit ich Sie im Meeting erkenne.

  4. Meeting beitreten: Nach dem Klick auf „Meeting beitreten“ gelangen Sie in den Warteraum. Ich lasse Sie dann zum vereinbarten Zeitpunkt in das Gespräch.


Tipp: Bitte testen Sie vorab Kamera, Mikrofon und Internetverbindung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.


Welche Voraussetzungen muss die Technik erfüllen?


Die Anforderungen sind gering – Sie benötigen nur eine einfache Grundausstattung, um am Online-Mentoring teilzunehmen:


Ein internetfähiges Gerät (z. B. Laptop, Tablet oder PC – auch ein Smartphone ist möglich)

Stabile Internetverbindung für eine gute Ton- und Bildqualität (WLAN oder LAN empfohlen)

Kamera und Mikrofon (in der Regel bereits im Laptop oder Smartphone integriert)

Zoom (kostenfrei): Der Zugang erfolgt über einen Link – Sie müssen kein Konto erstellen.


Gut zu wissen: Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Technik ausreicht, können wir das gern vor dem ersten Termin gemeinsam testen.

Fragen zur technischen Umsetzung 


Warum findet das Mentoring online statt?


Durch das Onlineformat haben Sie als Teilnehmer die Möglichkeit das Mentoring ortsunabhängig zu nutzen.


Wie loggt man sich in ein Zoom-Meeting ein?


Die Beratungen finden über die Videoplattform Zoom statt. Der Einstieg in ein Zoom-Meeting ist ganz unkompliziert. So funktioniert’s:


  1. Einladungslink öffnen: Sie erhalten vor dem Termin einen Zoom-Link per E-Mail. Klicken Sie einfach auf diesen Link.

  2. Zoom starten: Wenn Sie Zoom bereits auf Ihrem Gerät installiert haben, öffnet sich die App automatisch. Falls nicht, können Sie Zoom direkt im Browser verwenden oder die App kostenlos herunterladen.

  3. Name eingeben: Geben Sie Ihren Namen ein, damit ich Sie im Meeting erkenne.

  4. Meeting beitreten: Nach dem Klick auf „Meeting beitreten“ gelangen Sie in den Warteraum. Ich lasse Sie dann zum vereinbarten Zeitpunkt in das Gespräch.


Tipp: Bitte testen Sie vorab Kamera, Mikrofon und Internetverbindung, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.


Welche Voraussetzungen muss die Technik erfüllen?


Die Anforderungen sind gering – Sie benötigen nur eine einfache Grundausstattung, um am Online-Mentoring teilzunehmen:


Ein internetfähiges Gerät (z. B. Laptop, Tablet oder PC – auch ein Smartphone ist möglich)

Stabile Internetverbindung für eine gute Ton- und Bildqualität (WLAN oder LAN empfohlen)

Kamera und Mikrofon (in der Regel bereits im Laptop oder Smartphone integriert)

Zoom (kostenfrei): Der Zugang erfolgt über einen Link – Sie müssen kein Konto erstellen.


Gut zu wissen: Wenn Sie unsicher sind, ob Ihre Technik ausreicht, können wir das gern vor dem ersten Termin gemeinsam testen.

Sven Eichner

Noch weitere Fragen? 

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Betreuerwissen – Mentoring für Berufsbetreuer 

Sven Eichner | Schandauer Straße 43 | 01277 Dresden 

info@betreuerwissen.de

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